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Migrationsbewegungen

Die Migrationsbewegungen sowie das Interesse an deren Steuerung nehmen in der heutigen Welt zu. Die wichtigsten Gründe dafür sind: die Globalisierung der Märkte, ungleicher Zugang zu Ressourcen, vereinfachter Zugang zu Kommunikationsmitteln und Transport sowie die Zunahme von bewaffneten Konflikten in der Welt.

Das SFM hat bisher in folgenden Bereichen Untersuchungen zu Migrationsbewegungen durchgeführt:

  • Diaspora-Gemeinschaften in der Schweiz (z.B. Sri Lanka, Portugal, Kosovo)
  • Auslandschweizer oder die Fünfte Schweiz
  • Wegweisungen und Ausschaffungen
  • Merkmale der irregulären Immigration in der Schweiz
  • Zu- und Abwanderung von Studierenden in der Schweiz
  • Steuerung von Migration und Zusammenarbeit zwischen Herkunfts- und Zielländern
  • Menschenhandel in der Schweiz

Das SFM analysiert neue Migrationsbewegungen aufgrund quantitativer und qualitativer Daten. Es untersucht die Konsequenzen der Migration auf direkt Involvierte sowie auf verschiedene öffentliche und private Institutionen, um schliesslich sein Fachwissen und seine Expertise für zukünftige Politikgestaltung zur Verfügung zu stellen.

👉 Eine Übersicht aller Projekte findet sich in den Jahresberichten des SFM.

Liste der Forschungsprojekte

  • Gestaltungsspielräume im Föderalismus: Die Migrationspolitik in den Kantonen

    Chercheurs/euses: Nicole Wichmann, Michael Hermann, Gianni D'Amato, Denise Efionayi-Maeder, Rosita Fibbi, Joanna Menet, Didier Ruedin

    Institution mandante:  Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen - EKM, Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern

    Début - fin: déc. 2010 - oct. 2011

    Publication: Wichmann, Nicole et al.. 2011. Gestaltungsspielräume im Föderalismus. Die Migrationspolitik in den Kantonen. Materialien zur Migrationpolitik. Bern: Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen.

    Abstract: Das Spannungsfeld zwischen der Forderung nach der rechtlichen Gleichbehandlung der Individuen und dem Recht der Kantone auf Selbstbestimmung findet seinen Ursprung im föderalen Aufbau der Schweiz. Bis heute fehlt eine systematische Untersuchung zum Einfluss des Föderalismus auf die Umsetzung des Bundesgesetzes über Ausländerinnen und Ausländer (AuG), die alle Bereiche des Ausländergesetzes umfasst. Vor diesem Hintergrund hat die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen das Schweizerische Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) der Universität Neuchâtel (www.migration-population.ch) gebeten, zu überprüfen, wie ausgewählte Fragestellungen in fünf Themenbereichen (Zulassung, Härtefälle, spezifische Integrationsförderung, Einbürgerung und Asyl) in den Kantonen umgesetzt werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts soll eine Übersicht über die Umsetzung des Ausländerrechts in den Kantonen erstellt werden. Die Übersicht besteht aus statistischen Kurzporträts der Kantone, welche die sozio-demographischen und polit-ökonomischen Charakteristiken der Kantone und ihrer Migrationsbevölkerungen auf einen Blick sichtbar und vergleichbar machen. Andererseits gehen die Porträts darauf ein, wie das AuG in den fünf ausgewählten Themenbereichen umgesetzt wird. Zu diesem Zweck werden die bestehenden rechtlichen Grundlagen (kantonale Gesetze, Verordnungen und Weisungen) zur Anwendung des Ausländer- und Bürgerrechts aufbereitet und Informationen zur kantonalen Praxis gesammelt.

  • Wegweisen. Ausschaffen. Ein Grundlagenbericht zu den ausländerrechtlichen Folgen der Straffälligkeit

    Chercheurs/euses: Denise Efionayi-Maeder, Nicole Wichmann, Christin Achermann

    Institution mandante:Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen, Quellenweg 9, 3003 Bern-Wabern

    Début - Fin: mai 2010 - sep. 2010

    Abstract: Angesichts der äusserst lückenhaften Daten- und Kenntnislage in der öffentlichen Folgedebatte rund um die Ausschaffungsinitiative der SVP und den Gegenvorschlag des Bundesrats, will die Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen EKM einen Bericht erstellen lassen, der faktische Grundlagen zusammenstellt und insbesondere die relevanten Wegweisungen mit den vollzogenen Ausschaffungen in Bezug setzt. Sie wirft insbesondere folgende Fragen auf:
    - Wie gestaltet sich die Praxis bezüglich der Wegweisung und dem Vollzug (der Ausschaffungen) bei straffälligen Ausländer/innen seit 2008 in den verschiedenen Kantonen?
    - Wie viele Wegweisungen werden verfügt und in welcher zahlenmässigen Beziehung stehen sie zu den vollzogenen Ausschaffungen?
    - Welche Hindernisse verhindern die Ausschaffung?
    - Welche Straftatbestände stehen im Vordergrund?
    - Welche Aussagen können über das Profil der von einer Wegweisung und einer Ausschaffung betroffenen Personen gemacht werden, u.a. EU/EFTA-Bürger/innen und andere?
    - Können - aufgrund der Strafurteilsstatistik des BFS - seriöse Schätzungen über die Zahl der zu erwartenden Wegweisungen/Ausschaffungen bei Annahme der Initiative bzw. des Gegenvorschlags angestellt werden? Weitere Themenpunkte (Kombinationen von Verurteilungen, Auswirkungen des Freizügigkeitsabkommens usw.), welche die EKM in ihrem Fragekatalog aufwirft, sollen zumindest explorativ angegangen werden, ohne systematisch erhoben werden zu können.

  • Situation der Sans Papiers in der Schweiz
    Chercheurs/euses: Denise Efionayi-Maeder, Silvia Schönenberger, Ilka Steiner
     
    Institution mandante: Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen (EKM), Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern
     
    Début - Fin: mars 2010 - août 2010
     
    Publication: Efionayi-Mäder, Denise et al.. 2010. Situation der Sans Papiers in der Schweiz. Entwicklungen 2000-2010. Materialien zur Migrationspolitik. Bern: EKM, 2010.
     
    Abstract:In der Schweiz leben und arbeiten zahlreiche Menschen, die keine Aufenthaltsberechti-gung besitzen. Eine Experten-Schätzung, die im Auftrag des BFM durchgeführt wurde, geht von 90'000 Personen aus (Longchamp, Aebersold et al. 2005) eine andere Hochrech-nung ergibt eine Spannbreite von 70'000 bis 180'000 (Piguet, Losa et al. 2002), während Aktivistenkreise oft höhere Zahlen artikulieren. Um sich eine Übersicht über die wichtigsten Entwicklungen und Zusammenhänge zu ver-schaffen, hat die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen das Schweizerische Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien der Universität Neuchâtel (SFM) damit beauftragt, eine Bestandesaufnahme zu erstellen, die als Kommunikationsmittel und Informationsgrundlage für die Erarbeitung zukünftiger Massnahmen dienen soll.
  • Evaluation du projet Réseau et Santé Migrations

    Chercheurs/euses: Denise Efionayi-Maeder, Bülent Kay

    Institution mandante: Médecins du Monde-Suisse, Rue du Château 19, 2000 Neuchâtel; EPER, Entraide Protestante Suisse, Boulevard de Grancy 17 bis, Case Postale 536, 1001 Lausanne
     
    Début - fin: avr. 2009 - août 2009
     
    Publication: Wyssmüller, Chantal; Efionayi-Mäder, Denise. 2009. Faciliter l'accès aux soins des migrants vivant en situation de précarité dans le Haut du canton de Neuchâtel et dans l'arc jurassien. Avec la collaboration de Kirsten Almeida et Chantal Varrin. Evaluation du projet Réseau Santé Migrations (RSM). Document à usage interne. SFM, 2009.
     
    Abstract: Le projet RSM s'adresse aux migrant-e-s en demande de soins résidant dans le haut du canton de Neuchâtel et dans l'arc jurassien, sans moyens, sans assurance ou craignant d'exposer leur situation souvent irrégulière. Ce projet vise à faciliter l'accès aux soins des populations migrantes précaires qui attendent souvent l'urgence pour consulter. De plus, RSM travaille également en amont de la démarche de soins à travers un travail de promotion de la santé auprès de cette population. Pour décider de l'avenir du projet RSM, arrivant au terme de sa phase pilote, les deux organisations responsables ont décidé d'entreprendre une évaluation de ses activités. Compte tenu des contraintes financières et temporelles, les responsables ont opté pour un dispositif auto-évaluatif, soutenu par des chercheuses externes au bénéfice d'une bonne connaissance en matière de santé-migration et d'une compétence en évaluation. Le Forum Suisse pour l'étude des migrations et de la population (SFM) de l'université de Neuchâtel a été mandaté d'apporter ce soutien externe.


  • Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz
    Chercheurs/euses: Rosita Fibbi Carton, Christelle Maire, Marco Pecoraro, Bülent Kaya, Claudio Bolzman, Clémence Merçay, Philippe Wanner
     
    Institution mandante: Office fédéral des migrations - ODM, Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern
     
    Début - fin: jan. 2009 - déc. 2009
     
    Publication: Fibbi, Bülent Kaya et al.. 2010. Les Portugais en Suisse. Office fédéral des migrations, Berne, 2010. // Fibbi et al., . 2010. Die portugiesische Bevölkerung in der Schweiz. Bundesamt für Migration BFM, Bern, 2010.
     
    Abstract: Avec un effectif approchant les 200'000 personnes, les Portugais constituent le 12% de la population étrangère, ce qui les place au troisième rang des populations étrangères vivant en Suisse à fin 2009. Et pourtant, malgré une présence croissante depuis les années 1980, les Portugais demeurent peu connus, partageant à la fois certains traits avec les migrations de travail des années 1950 et 1970 et d'autres avec les migrations des années 1980. C'est pour cette raison que, dans le cadre de son programme de publications sur les migrations récentes, l'Office fédéral des migrations (ODM) a confié au Forum suisse pour l'étude des migrations et de la population (SFM), le mandat de mener une étude sur cette population. Le but est de réunir dans un texte concis, les principales informations sur les caractéristiques de ce flux migratoire, son histoire, son évolution et son intégration. L'étude se fonde sur trois sources principales: la littérature scientifique, les sources statistiques officielles et les entretiens avec des interlocuteurs privilégiés, bien au fait de la réalité portugaise en Suisse. Les Portugais constituent la dernière migration de travail sélectionnée en raison de sa faible qualification pour accomplir des tâches non qualifiées en Suisse. Comme les précédentes migrations de travail peu qualifiées, elle a longtemps baigné dans l'idéologie du retour, inhérente aussi bien au projet migratoire qu'aux conditions de migration et d'emploi définies sur le plan institutionnel. En fait les Portugais cumulent les traits des vieilles migrations de Gastarbeiter (travailleurs peu qualifiés, en rotation) et ceux des nouvelles migrations (provenant de pays n'ayant pas historiquement des liens privilégiés avec la Suisse, proportion accrue de femmes, présence à la fois d'immigrés hautement qualifiés et de sans-papiers). Le fait que les permis de longue durée concernent désormais les deux tiers des Portugais montre bien la stabilisation de ce groupe et le changement de cap progressif pour une partie conséquente des immigrés portugais et de leurs familles. Les indicateurs synthétiques visant à cerner le processus d'intégration, pourtant utiles, ne rendent pas bien compte de la polarité entre stabilisés et nouveaux arrivés qui caractérise l'immigration portugaise. Néanmoins, les attentes concernant l'avancement du processus d'intégration des Portugais tendent à être calquées sur le profil des groupes les plus stabilisés, avec tous les risques de déconvenues qu'une telle perspective comporte. Au terme de cette brève reconnaissance de la réalité portugaise en Suisse, on relèvera un processus d'intégration "en marche", dont témoigne de manière incontestable la dynamique de négociation des identités auprès des jeunes issus de la migration. Mais, on indiquera également les défis d'une migration récente, aux prises avec la question de l'apprentissage linguistique, d'une immigration peu qualifiée qui, dans son processus de stabilisation, sera confrontée à la nécessité d'acquérir des nouvelles compétences, d'une migration familiale qui - pour qu'elle puisse se conjuguer avec un taux élevé de participation des femmes à la vie professionnelle - ne peut faire l'économie d'une véritable prise en charge extrafamiliale des enfants.

     

  • Partir ou rester? La migration dans le projet de vie des étudiants en Afrique de l'ouest: études de cas à Abidjan, Niamey et Saint-Louis

    Chercheurs/euses: Etienne Piguet, Denise Efionayi-Maeder, Jérôme Chenal, Patrick Gilliard, Yves Pedrazzini, Raffaele Poli

    Début - Fin: oct. 2008 - déc. 2010

    Publication: Piguet, Etienne; De Coulon, Giada. 2010. La circulation des personnes: La volonté de migrer. Working papers MAPS (11). Online: http://doc.rero.ch/record/21124

    Abstract: Cette recherche vise à mieux comprendre les aspirations migratoires des jeunes africains et les motifs qui, plutôt que de les inciter à des migrations internationales, pourraient les "retenir au pays". Cette question des alternatives à la migration est très largement ignorée à ce jour par les études scientifiques sur les migrations. Elle s'inscrit par ailleurs dans plusieurs problématiques de grande actualité: la fuite des cerveaux, les impacts positifs des migrations dans les pays d'origine via des transferts de fonds et de compétences, les partenariats migratoires entre pays du Sud et du Nord, les alternatives aux migrations clandestines, etc.
    La recherche utilisera aussi bien des méthodes qualitatives que quantitatives. Elle consistera dans un premier temps en une série d'entretiens semi-directifs destinés à développer un questionnaire pertinent. Le questionnaire sera ensuite distribué à des échantillons représentatifs d'étudiants. Une fois les résultats des questionnaires analysés, une deuxième série d'entretiens qualitatifs sera effectuée.
    Dirigée par le Prof. Etienne Piguet (Institut de géographie/MAPS UniNE), l'équipe de recherche forte de onze chercheuses et chercheurs implique aussi le Forum suisse pour l'étude des migrations et de la population et le Laboratoire de sociologie urbaine de l'EPFL. Les partenaires en Afrique sont des spécialistes des migrations rattachés aux universités de Niamey, Abidjan et Saint-Louis. Le projet est par ailleurs soutenu par l'Organisation internationale des migrations et par l'UNESCO. Les résultats seront largement diffusés, en Afrique et en Suisse, à travers la publication d'articles et l'organisation de plusieurs conférences.

  • MOVE - Swiss Network for Mobility Studies

    http://www.move-network.ch/

    Début - fin: 2008 - 2012

    Publication: Ola Söderström, Shalini Randeria, Didier Ruedin, Gianni D’Amato and Francesco Panese (2013). Critical Mobilities. The EPFL Press and Routledge.

    Abstract: Le réseau MOVE est un projet mené conjointement par les Universités de Berne (Anthropologie sociale), Lausanne (Histoire de la médecine et santé publique), Neuchâtel (Géographie, Etudes migrations) et Zurich (Anthropologie sociale). Son but est de stimuler la formation et la recherche dans le domaine des études sociales de la mobilité, qu’elle concerne les personnes, les biens ou les idées. Actuellement, le programme comporte deux parties étroitement liées entre elles :

    1. La Chaire Suisse des études de mobilité: des chercheurs éminents sont invités pour un semestre d’enseignement et de recherche dans une des universités membres du réseau : (Printemps 2011 : Jenny Robinson)
    2. Postes de chercheurs post-doc dans quatre champs de recherche traitant de la mobilité :
    • Logiques transnationales de déplacement et citoyenneté
    • Mobilité et espace construit
    • Pratiques de santé et voyage
    • Mobilité de l’éducation et modèles éducatifs

     

  • Die kosovarische Bevölkerung in der Schweiz
    Chercheurs/euses: Barbara Burri Sharani, Denise Efionayi-Maeder, Stephan Hammer, Marco Pecoraro, Bernhard Soland, Astrit Tsaka, Chantal Wyssmülle
     
    Institution mandante: Bundesamt für Migration - BFM, Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern
    Début - fin: juin 2008 - 28 juin 2009
     
    Publication: Burri Sharani, Barbara; Efionayi-Mäder, Denise; Hammer, Stephan; Pecoraro, Marco; Soland, Bernhard; Tsaka, Astrit; Wyssmüller, Chantal. 2010. Die kosovarische Bevölkerung in der Schweiz. Bundesamt für Migration (BFM), Bern-Wabern.
     
    Abstract: Personen aus Kosovo bilden eine der grössten Einwanderungsgruppen in der Schweiz. Viele von ihnen leben bereits mehrere Jahrzehnte hier. Trotzdem ist nur wenig Wissen über die kosovarische Bevölkerung in der Schweiz vorhanden. Besonders bei Fachleuten aus verschiedenen Berufsfeldern, die in ihrer Arbeit mit Menschen aus Kosovo zu tun haben, besteht ein Bedürfnis nach Informationen über die Migrationshintergründe und die Lebensumstände dieser Zuwanderungsgruppe. Das Bundesamt für Migration (BFM) hat die Hochschule Luzern - Soziale Arbeit (HSLU - SA) und das Schweizerische Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) der Universität Neuenburg beauftragt, Informationen über diese Bevölkerungsgruppe zusammenzutragen, mit dem Ziel, eine Überblicksdarstellung zur Migrationsgeschichte, zur soziodemografischen und sozioökonomischen Situation, Kultur und zu den transnationalen Beziehungen der kosovarischen Bevölkerung in der Schweiz zu erstellen.


  • Swiss Civil Society Platform on Migration and Development

    Chercheurs/euses: Efionayi, D’Amato, Ruedin

    Institution mandante: Direction du développement et
    de la coopération (DFAE)

    Fin: 2016

    URL: http://mdplatform.ch/

  • Mentoring Brain circulation in Albania, Kosovo and Macedonia

    Chercheurs/euses: Efionayi, Ruedin

    Institution mandante: Université de Fribourg, projet
    RRPPWB

    Fin: 2013

  • Diaspora of Bosnia and Herzegovina in Switzerland

    Chercheurs/euses: Efionayi, Ruedin, Bader, Iseni

    Institution mandante: Direction du développement et de la coopération (DFAE)

    Fin: 2015

  • The interrelations between Migration and Human Capital Reproduction in Armenia

    Chercheurs/euses: Ruedin

    Institution mandante: Academic Swiss Caucasus Net

    Fin: 2015

  • Les Marocains, les Tunisiens et les Algériens en Suisse

    Chercheurs/euses: Fibbi, Kaya, Moussa, Pecoraro, Rossy, Steiner

    Institution mandante: Office fédéral des migrations

    Fin: 2015

  • Sans-Papiers in der Schweiz 2015

    Chercheurs/euses: Denise Efionayi-Mäder, Didier Ruedin und Dina Bader (SFM), Michael Morlok, Harald Meier und Andrea Oswald (B,S,S.), Philippe Wanner (Universität Genf)

    Institution mandante: Staatssekretariats für Migration (SEM)

    Fin: 2015

    Publication: Sans-Papiers in der Schweiz 2015

  • Swiss Subsaharan Africa Migration Network

    Chercheur: Didier Ruedin

    Fiancement: State Secretariat for Education, Research and Innovation

    Lien: S-SAM

  • Marges de manœuvre cantonales en mutation : politique migratoire en Suisse

    Chercheurs/euses: PROBST, Johanna, D'AMATO, Gianni, DUNNING, Samantha, EFIONAYI-MÄDER, Denise, FEHLMANN, Joëlle, PERRET, Andreas, RUEDIN, Didier et SILLE, Irina.

    Fin: 2019

    Financement: nccr –on  the  move,  Staatssekretariat  für  Migration  (SEM),  Eidgenössische  Migrationskommission (EKM), Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB), Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Neuchâtel, Schaffhausen, Zug und Zürich (in alphabetischer Reihenfolge)

    Publications: